Saisonauftakt am kommenden Sonntag

Ebersberg – Die Spielzeit 2016/2017 beginnt für die Schachunion Ebersberg-Grafing am kommenden Sonntag, den 16.Oktober mit den ersten Mannschaftskämpfen.

In allen überregionalen Ligen und in den Spielklassen des Bezirksverbandes Oberbayern findet am Sonntag die 1.Runde statt.

Bezirksliga Oberbayern: Auftakt mit Spitzenspiel

Die 1.Mannschaft der Schachunion muss dabei zum Auftakt in der Bezirksliga Oberbayern bei der SG Pang/Rosenheim II antreten. Dieses interessante Duell war früher schon oft auf Regionalligaebene zu sehen , immer hart umkämpft und könnte bereits richtungweisend sein. Die Schachunion hatte in der vergangenen Saison Platz 3 in der Bezirksliga Oberbayern belegt und somit den Wiederaufstieg in die Regionalliga nicht geschafft. Nur der Erste im Zehnerfeld der Bezirksliga Oberbayern darf als Oberbayerischer Meister aufsteigen

Alle Paarungen der 1.Runde am 16.10.:

SK Freilassing — TuS Fürstenfeldbruck

MTV Ingolstadt – SC Waldkraiburg

SC Starnberg – SC Wolfratshausen

SG Traunstein —- SC Moosburg

Pang/Rosenheim II – SU Ebersberg/Grafing

A-Klasse Inn-Chiemgau:

Hier treten sowohl die Zweite als auch die Dritte der Schachunion Ebersberg-Grafing an.

Die „Zweite“ der Schachunion startet am 16.10. mit einem Auswärtsspiel in der A-Klasse Inn-Chiemgau beim SC Pegasus Lohkirchen und ist sicherlich Favorit.

Als Kreisliga-Absteiger hat die Schachunion große Aufstiegsambitionen .

Ebenfalls vorne mitspielen sollte die Schachunion III, die mit einem Heimspiel beginnt.

Gegner ist der TSV Trostberg II ( So 16.10., 10 Uhr , „Unterm First“ im Bürgerhaus im Klosterbauhof Ebersberg).

C-Klasse Inn-Chiemgau:

Ebenfalls ein Heimspiel im Klosterbauhof hat die Vierte der Schachunion und zwar gegen die SF Brannenburg II.

In der vergangenen Saison hatte die Schachunion IV die C-Klasse souverän gewonnen, allerdings bleibt der Verein mit seiner Vierten in dieser Liga, weil in der C-Klasse nur mit vier Spielern gespielt wird und höhere Klassen aufgrund der Personalsituation problematisch wären.

Die Vierte muss ohnehin oft Spieler an die Dritte abgeben, wenn dort Stammspieler fehlen.