Auf dem Weg ins Finale setzten sich sowohl Karl-Heinz Hartmann als auch Christoph Keil mit zwei Siegen souverän durch.
Keil kam deutlich besser in die Partie, Hartmann wiederum gelang es aber seine schwierige Stellung zäh zu verteidigen und in ein Unentschieden zu retten. Nach fast fünf Stunden anstrengendem Kampf hatte er noch mehr Körner im Tank als sein Gegner. So beging er in der Entscheidungs-Blitzpartie weniger Fehler und sicherte sich damit verdient den Vereinspokal 2023.